Der mittelständische Fertighausanbieter Fingerhaus zählt zu den größten deutschen Anbietern von Fertighäusern in Holzbauweise mit hochwertiger Ausstattung, viel Energieeffizienz und in unterschiedlichen Ausbaustufen. Der Hersteller aus dem hessischen Frankenberg setzt über den gesamten Produktions- und Lebenszyklus seiner Häuser auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz.
Wo baut FingerHaus?
FingerHaus ist spezialisiert auf den Bau von Einfamilienhäusern als Fertighäuser in Holzbauweise. Pro Jahr entstehen rund 700 neue Häuser des Fertighausanbieters in ganz Deutschland. In 26 Musterhäusern und in den 30 Beratungsbüros können sich interessierte Bauherren von der Architektur und der Qualität der FingerHaus Fertighäuser überzeugen lassen und eine informierte und fundierte Entscheidung für den eigenen Fertighausanbieter treffen.
Die Haustypen
Neben dem Bau von freistehenden Einfamilienhäusern in Holzfertigbauweise errichtet FingerHaus auch Doppel-, Reihen- und Mehrfamilienhäuser. Um die vielseitigen Kundenwünsche und -bedürfnisse erfüllen zu können, bietet der Hersteller unterschiedliche Haustypen, Hauskonzepte und Ausbaustufen an, zum Beispiel:
- Architektur Trend: Einfamilienhäuser mit Flachdach im Bauhausstil und 162 bis 192 m² Wohnfläche
- Artis: Einfamilienhäuser mit vielseitiger Gestaltungsmöglichkeit und in vier Dachformen planbar
- Juno: flexible Hauskonzepte für viel Platz und Komfort
- Medley 3.0 Stadtvilla: moderne Architektur und attraktive Grundrisse mit zwei Vollgeschossen
- Uno 2.0: Aktionshaus mit flexibler Grundrissgestaltung und unterschiedlichen Kniestockhöhen
Alle Fertighäuser von FingerHaus sind auf Wunsch auch als Ausbauhäuser erhältlich. Dabei können Sie unter verschiedenen Stufen wählen und Ihr Haus an Ihr Budget anpassen. Die Berater von FingerHaus beraten Sie gerne zur passenden Ausbaustufe anhand Ihrer persönlichen handwerklichen Fähigkeiten.
Was macht FingerHaus aus?
FingerHaus ist seit 200 Jahren im Holzbau tätig und bringt beim Bau von Fertighäusern aus Holz mehr als 70 Jahre Erfahrung mit ein. Auch bei diesem Anbieter stehen Qualität, Nachhaltigkeit und Umweltschutz neben einem sehr guten Kundenservice ganz oben auf der Liste der Unternehmenswerte. Doch es gibt noch mehr Punkte, die FingerHaus ausmachen:
- Nachhaltige Bauweise
- THERMO+ Gebäudehülle als Standard
- Energieeffizienzhausstandard
- Verschiedene Ausbaustufen möglich
- Häuser auf Wunsch mit Fertighauskeller
- Bauherrnnähe als mittelständisches Familienunternehmen
- Vielseitige individuelle Gestaltungsmöglichkeiten der einzelnen Haustypen
- Mitglied im „Bundesverband Deutscher Fertigbau“, „Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau“ und „Gütegemeinschaft Deutscher Fertigbau“
FingerHaus bietet seinen Kunden und Interessenten mit „Mein FingerHaus“ ein Online-Serviceportal mit Zugriff auf viele Informationen zu den einzelnen Haustypen und allgemeine Infos rund um das Thema „Bauen mit FingerHaus“. Die Anmeldung ist kostenlos auf https://mein.finngerhaus.de möglich.
Was kostet ein FingerHaus?
FingerHaus bietet Haustypen für jedes Budget an. So ist das Aktionshaus NEO 211 mit 150 m² Wohnfläche in der Ausbaustufe „fast fertig“ für knapp 350.000 Euro zu haben. Wie bei allen Fertighausanbietern gilt: Der konkrete Preis für Ihr Fertighaus richtet sich nach der endgültigen Planung mit Ihren Angaben zur Ausstattung und Ihren Änderungswünschen.
Firmengeschichte
Die Erfolgsgeschichte von FingerHaus begann im Jahr 1820 mit der Gründung des Zimmereibetriebs Finger im hessischen Bottendorf, knapp 130 Jahre später entstand das erste vorproduzierte Fertighaus und das Unternehmen expandierte stetig. Meilensteine des Firmenerfolgs waren die Erweiterung der Fertigungsproduktion und der Umzug nach Frankenberg, dem heutigen Firmen- und Produktions-Hauptsitz. Mit dem ersten Finger-Musterhaus in Frankenberg im Jahr 1983 startete der Bau verschiedener Häuser zum Anfassen in ganz Deutschland. Im Jahr 2010 kaufte der Fertighausanbieter eine Werk für Betonfertigkeller auf und ist seitdem Komplettanbieter für Fertighäuser vom Keller bis zum Dach. Im Jahr 2005 passt sich FingerHaus an die Herausforderungen der Energiewende an: Seither kommt die Heiztechnologie der Häuser komplett ohne fossile Energieträger aus.
Bildquellen: www.fingerhaus.de